Vermißt seit nunmehr 29 Jahren, Dirk Schiller
  Was ist Gangstalking?
 



06.12.2008

*                           Psst! Vertrauliche Gespräche abgehört

Am 28.11.2008 lief so nebenbei und kurz auf SWR 1 Radio ein Beitrag, der nicht uninteressant ist.

In Nordrhein-Westfalen - bekannt wurde es in Krefeld - wurden Gerichtsräume und -säle abgehört. Dies jedoch nicht auf höchstrichterliche Anordnung, wie es scheint, sondern über Mikros, die in vom Bau- und Liegenschaftsamt bestellte Kameras zur Überwachung der Gerichtsgebäude heimlich eingebaut worden waren.
Diese Kameras wurden - selbstredend - von einem Sicherheitsunternehmen installiert.
Sicherheitsunternehmen in Deutschland, das bedeutet: Stasi-Know-How durch zigtausende ehemalige Stasi-Mitarbeiter, die dort untergeschlupft sind, weil sie das Schnüffeln und Abhören so professionell beherrschen. Die neuesten Abhörtechniken anscheinend auch...
Diese eingeschmuggelten Mikros hörten vertrauliche Gespräche zwischen Anwälten und ihren Mandanten ab. Der Zauber dauerte in diesem Fall nicht lange, weil Gerichtsmitarbeiter scheinbar komische Stimmen hörten...
Dies geschah im November - nein, nicht im November 1965 oder 75 oder 85 in der ehemaligen DDR, sondern im November 2008 in Nordrhein-Westfalen. (Siehe http://www.derwesten.de/nachrichten/nachrichten-im-westen/2008/11/28/news-94423471/detail.html)

Fragt sich vor allem, in wessen Auftrag es passiert(e) - und aus welchen wirtschaftskriminellen Gründen? Wer ist an solchen vertraulichen Gesprächen zwischen Mandanten und ihren Anwälten, Anwälten und Richtern und Staatsanwälten so interessiert?

In diesem Zusammenhang auch nicht uninteressant ist die Tatsache, dass sämtliche Gangstalking-/Stasi-Stalkingopfer feststellen, dass sich ihre Telefonleitungen, seit sie von Unbekannten (in allen möglichen Bereichen gleichzeitig) gestalkt werden, so merkwürdig verhalten. Gespräche sind plötzlich unterbrochen, es hallt in der Leitung, es piept in der Leitung (nicht der leere Akku!), fremde leise Stimmen im Hintergrund, Umleitungen von Anrufen und Faxen auf unerklärliche Weise, die Telefonleitungen sind tagelang tot, ohne dass der Anbieter dies technisch erklären kann (oder will) - und dazu zahllose deutliche Rückmeldungen per anonymen Anrufern, Emails und auf anderen Wegen über spezifische Informationen und Details der Telefongespräche der Opfer...
Und in mehreren Gangstalkingfällen sind (deutsche) Wachdienste und Sicherheitsunternehmen aufgefallen. In einem Fall wurden 3 Täter-Fahrzeuge, die das Opfer genötigt und verfolgt haben, über ihre Kennzeichen auf 2 Wachdienste und ein Sicherheitsunternehmen (mit Hauptsitz in Nordrhein-Westfalen...) zurückverfolgt. Das heißt, diese Täter haben mit Firmenwagen dieser Sicherheitsunternehmen und Wachdienste ein Gangstalkingopfer genötigt und verfolgt.
In zwei anderen Gangstalking/Stasi-Stalkingfällen (Opfer aus Westdeutschland und der ehemaligen DDR) fielen den Opfern Fahrzeuge auf, die sie über viele Kilometer hinweg verfolgten - und an deren Fahrzeugen der Werbeaufkleber deutscher Sicherheitsunternehmen aufgebracht war.

Bingo.

 


Allen Besucher meiner Webseite danke für die vielen Besuche. Ich würde Euch bitten meinen Blog zu besuchen (www.dirkvermisst.blog.de) dieser ist vom Format her besser und auch sehr gut besucht.Er wird täglich aufgefrischt und die Thematik Dirk, Stasiopfer und Stasistalkingpopfer (Gangstalking) wird darin in guter Mischung auch aufgearbeitet.
nfos über Gangstalking (Stasistalking) Es tauchen in letzter Zeit immer mehr Webseiten und Foreneinträge über Gangstalking im Internet auf, die so aufgemacht sind, als seien sie von Opfern eingestellt. Die Gestaltung und der Inhalt dieser Webseiten lassen deutlich vermuten, dass sie zu 99 % von den Tätern eingestellt werden. Motive: Um die Opfer recherchierenden Journalisten gegenüber als unglaubwürdig darzustellen und das Internet so mit Falschinformationen zuzuschütten, dass die wenigen echten und glaubhaften Informationen über Gangstalking nicht mehr gefunden werden.

 


Achtung!

Bis 2008 handelte es sich um englische Seiten, seit 2008 auch vermehrt deutsche Seiten. Auffallend daran ist, dass diese Seiten so detailliert über Gangstalking-Aktivitäten berichten, dass sie keinesfalls von Dritten eingestellt worden sein können, sondern nur von Leuten, die sich mit Gangstalking genau auskennen. Diese Details werden mit allen möglichen Wahnsymptomen aus der Psychiatrie vermischt, die für Außenstehende den Eindruck vermitteln sollen, als seien die Opfer keine Mobbing-/Stalkingopfer, sondern arme Irre (= Opfer diskreditieren, damit ihnen niemand glaubt und die Täter ungehindert weitermachen können) und/oder, dass es sich hierbei nur um ein „harmloses Internet-Rollenspiel“ handeln würde.

 

Auch fallen deutliche Bezüge zwischen Gangstalking und Online-Rollenspielen auf (z.B. die Online-Rollenspiele „Stalker“, „Mobster“, „Agent Seven“, „Detektive“, „Spionage“, „Mindmaster“. Eine Rollenspiel-Webseite zitiert sinngemäß „Wir treiben andere mit Schwachsinn in den Wahnsinn“. Es ist zu vermuten, dass das Gangstalking-Konzept aus verschiedenen Online-Rollenspielen sowie Stasi-Methoden und sonstigen Stalking-/Mobbingmethoden unter Missbrauch von Kenntnissen aus der Psychiatrie (wie man Menschen in den Wahn treiben kann bzw. vermeintliche typische Wahnsymptome, die das Opfer berichtet) entwickelt wurde. Auch hierzu geben die englischen Gangstalking-Webseiten großzügig Auskunft (so genanntes „Gaslighting“, d.h. inszenierte Häufung von „Zufällen“ und Alltagssituationen). Vermutet wird auch, dass NLP-Kenntnisse ganz bewusst für Gangstalking-Zwecke missbraucht werden.

 

Wirtschaftliche Interessen

  • Ein Interesse der Täter scheinen die Immobilien der Opfer zu sein, da auffallend viele Opfer ein eigenes Haus oder Eigentumswohnung besitzen oder vor dem Einsetzen des (jahrelangen) Gangstalkings besessen haben. Auch Kleinunternehmer (Geschäfte, Betriebe) scheinen bevorzugte Zielpersonen zu sein.
  • Hinweise in Internet-Foren auf abgeschlossene Wetten, wann das Opfer sich umbringt
  • Hinweise in Internet-Foren auf womöglich Verkauf von Filmmaterial über authentischen Selbstmord, was auf dem Schwarzmarkt zur Zeit hohe Summen erzielt (siehe illegale Videos The Faces of Death über authentische Hinrichtungen und Morde, die seit den 80er Jahren auf dem internationalen Schwarzmarkt verkauft werden)
  • Hinweise auf Vermarktung privater und intimer Ereignisse ohne Einwilligung oder Wissen der Opfer (in Anlehnung an „Big Brother“, Reality TV und Ausschlachten von privaten Infos/Erlebnissen/Lebensgeschichten für kommerzielle Unterhaltungszwecke)
  • vermutlich auch im Auftrag von Firmenchefs, die Mitarbeiter (oder auch Konkurrenten) durch Zerstörung der Person loswerden wollen, ohne damit nachweisbar in Verbindung gebracht werden zu können (Webseiten weisen selbst darauf hin)
  • Möglicherweise als Versuchspersonen missbraucht, um zu sehen, wie wirksam die Gangstalking-Methoden bei bestimmten Zielpersonen sind, was funktioniert und was nicht, wie Opfer sich verhalten, welche Auswirkungen welche Methoden auf sie haben usw.
  • Laut einer Quelle von außen scheint es auch eine Verbindung zu Heuschreckenfirmen zu geben, d.h. Herausmobben alter Mitarbeiter durch Gangstalking-Methoden im Privatbereich der Opfer (i.e. im Auftrag dieser Firmen, aber ohne nachweisbare Verbindung zu ihnen)
 
 
Hinweise auf Anwendung von Stasi-Know-How und -Methoden:
  • In einem Fall wurde eine eindeutige Stasi-Methode im Haus des Opfers angewendet (ohne dass das Opfer wusste, dass es sich um eine auch von der Stasi angewandte Methode handelt; es musste nur zur Kenntnis nehmen, dass ein Fremder ohne Einbruchspuren in seiner Abwesenheit in seinem Haus gewesen war)
  • Mauerfall erfolgte 1989 – Gangstalking gibt es laut Webseiten seit Anfang der 90er Jahre – Live-Rollenspiele gibt es laut Internet auch seit Anfang der 90er Jahre; vermutet wird von mehreren Seiten, dass ehemalige Stasi-Mitarbeiter ihr Know-How an die Täter verkaufen
  • Es werden eindeutig Personen im Umfeld des jeweiligen Opfers bestochen bzw. überredet mitzuwirken, ohne dass die Täter je Gefahr laufen, an eine unbestechliche Person zu geraten, die dem Opfer einen Hinweis geben und dadurch als wichtiger Zeuge dienen könnte; d.h. die Täter kennen sich darin aus, welche Persönlichkeiten wie zum Mitmachen zu bewegen sind; oftmals werben angeheuerte Personen im Umfeld des Opfers wiederum ihre Bekannten an (sie kannten sich schon vorher untereinander)
  • Laut Stasi-Opferkreisen sind nach dem Mauerfall sehr viele Stasi-Mitarbeiter im Raum München im Baugewerbe untergekommen à Auffallend viele Mitarbeiter der Gangstalking-Organisation sind im Baugewerbe tätig
 
Methoden: Gesamte typische Stalking-Palette und auf englischen Gangstalking-Webseiten geschilderte Methoden, mehrere Opfer erleben bzw. erlebten sehr viele der hier aufgelisteten Methoden sowie weitere Methoden jahrelang simultan:
  • Anrufe durch Fremde, anonyme Anrufe (z.B. selber Anrufer hat sich 3 x hintereinander „verwählt“, Seufzen, Lachen, Anrufe angeblicher Kunden aus nichtexistenten Firmen mit Suggestionen)
  • Anonyme Nachrichten auf dem Anrufbeantworter, z.T. zusammengeschnittene Tonbänder, Suggestionen
  • Einmalige Klingelzeichen an bestimmten Tagen und/oder zu bestimmten Uhrzeiten
  • Wiederholte anonyme Anrufe mit Auflegen (z.B. exakt 2 Wochen lang jeweils Montag – Freitag einmal abends)
  • Anrufe von Fremden bei Bekannten oder sonstigem Umfeld des Opfers, die sich fälschlich als das Opfer ausgeben oder es verleumden
  • Regelmäßiges Ablegen von Müll und anderen (suggestiven) Gegenständen  auf Terrasse und vor Haustür
  • Durchwühlen der Mülltonne des Opfers und Hinterlegung von weggeworfenem Papiermüll des Opfers an anderen Orten
  • technische Überwachungsmittel und technische „Spielchen“ (PC, Telefon, Handy, Fax spielen plötzlich allesamt jahrelang verrückt), die dem Opfer zeigen sollen, dass seine Kommunikationsmittel abgefangen werden können, (zu) viele versteckte Andeutungen über mitgehörte Informationen, unerklärliche Rufumleitungen auf dem Telefon, geöffnete, gelöschte oder veränderte Emails im Email-Postfach des Opfers, häufig geöffnete Post oder bekritzelte Briefumschläge im Briefkasten
  • Sachbeschädigungen am Auto (Kratzer, in den Lack eingekratzte Totenkreuze, durchstochene Reifen, Bremskabel durchgeschnitten, Nagellackschmierereien, Superkleber, umgeknickte Antenne usw.)
  • Manipulationen am Auto (z.B. regelmäßiges Umklappen des Außenspiegels und regelmäßige Schmierereien am Autofenster und gehäufte Zettel an der Windschutzscheibe, die nur am Auto des Opfers angebracht werden, nicht an anderen geparkten Autos usw.)
  • Sachbeschädigungen am Haus
  • Eindringen in Wohnung, Gegenstände verschwinden, Beweismaterial und wichtige Unterlagen des Opfers verschwindet aus verschlossenen Wohnräumen, Täter kennen Fotos von Freunden, Verwandten und Bekannten (vermutlich aus Fotoalben, die in der Wohnung aufbewahrt werden), Veränderungen (Uhr, Gegenstände werden abgehängt oder an einen anderen Platz gelegt, Schmierereien am Fenster von innen usw.) à als eindeutige Zersetzungsmethoden der Stasi identifiziert
  • Eindringen in abgeschlossenes Auto und Veränderungen im Auto (Uhr, Radio, Gebläse, Kopfstütze, Innenspiegel, Schmiererei von innen am Heckfenster usw.), um Opfer zu zeigen, dass jemand einen Zweitschlüssel bzw. Zugang zu seinem Auto hat
  • verbale Andeutungen in der Nachbarschaft und vor offenem Fenster bzw. vor Terrasse, die zeigen, dass andere persönliche Daten kennen, die sie von sich aus nicht wissen können
  • Lärmterror durch Tonbänder usw. vor dem Fenster (z.B. Suggestionen „tödlicher Autounfall“), die z.T. exakt den Webseiten-Schilderungen entsprechen
  • verstecktes Mobbing vor Ort durch Nachbarn und parallel dazu offenes Mobbing durch Fremde an anderen Orten – innerhalb von wenigen Wochen nach Umzug dieselben Methoden am neuen Wohnort (die andere Leute nicht erleben)
  • Suggestionen Fremder, die zeigen, dass die Täter über Äußerungen und Handlungen des Opfers informiert sind (auffallend gehäufte Wiederholung von Schlüsselwörtern durch verschiedene Fremde jeweils an Routineorten oder durch Fremde, die immer nach dem Opfer am jeweiligen Ort auftauchen)
  • regelmäßiges Nachstellen in der Öffentlichkeit (Routineorte, Lokale) mit immer dem gleichen auffälligen (z.T. sogar unverschämt offenen) Verhalten, gewöhnlich durch 2 Fremde, die gemeinsam nach dem Opfer auftauchen und z.T. mehrmals an verschiedenen Orten auftauchen
  • auffallend gehäufte bzw. regelmäßige Nötigung durch fremde PKWs auf Routinestrecken, Inszenierungen durch PKWs
  • subtile Morddrohungen, sobald das Opfer eine Anzeige wagt
  • Inszenierungen durch Fremde, die unter fadenscheinigen Ausreden regelmäßig an der Haustür klingeln
  • Belästigung der Kinder, Freunde, Bekannte des Opfers
  • Offensichtliche, aber nicht nachweisbare Verleumdungen im Umfeld (Arbeitsplatz, Nachbarschaft, Freunde und Bekannte)
  • Cyberstalking
  • gehäufte unerklärliche und suggestive Google-Einträge unter Namen des Opfers
  • Sabotage des PCs
  • Emails durch Fremde mit immer denselben typischen versteckten Erkennungsmerkmalen, Drohemails, Suggestionen über Dinge aus dem Umfeld/Alltag/Vergangenheit des Opfers, Dinge, die das Opfer vor kurzem geäußert hat, subtilen Beleidigungen usw.
  • Karrierezerstörung durch Rezensionen von freien Autoren, die z.T. eindeutig ihre Rezensionen im Auftrag anderer bei Amazon einstellen
  • Opfer muss seit Anfang des Gangstalkings plötzlich zu viele „Pech“-Ereignisse in sämtlichen Bereichen hinnehmen, die sich alle parallel ereignen (siehe Webseiten) und die alle auf Manipulierung von außen hindeuten
  • Sämtliche Opfer verbuchen seit Anfang des Gangstalkings zahlreiche Begebenheiten, die sie sicher machen, dass technische Mittel angewendet werden
 
à permanente Einschüchterungen, Belästigungen, subtile Andeutungen („Wir wissen alles über dich, immer wo du bist, was du äußerst, kennen deine Vergangenheit (höchstwahrscheinlich wird zu Anfang ein Persönlichkeitsprofil des Opfers erstellt) und kommen überall hin, auch in deine Wohnung und dein Auto“) durch Fremde
 
à auf einer der englischen Gangstalking-Webseiten wird erwähnt/damit geworben, dass es sich um „the almost perfect crime“ handelt, weil die Methode sich kaum nachweisen lässt, sie das Opfer bei Schilderung der sich viel zu sehr häufenden „Zufälle“ und dem Versuch, Außenstehenden die Bezüge und Parallelen der Ereignisse untereinander zu erklären, paranoid klingen lässt, die Methode aber einen Menschen auf Dauer absolut wirksam zerstört („wie die chinesische Wasserfolter“, siehe Webseiten)
 
à statt einem einzigen deutlichen (und daher nachweisbaren) Verbrechen wie Mord oder Vergewaltigung besteht dieses Verbrechen aus Hunderten von mehr oder weniger harmlos wirkenden, z.T. täglichen Belästigungen, Stalking-Taten und absichtlich inszenierten „Zufällen“. Für das jeweilige Opfer wird jedoch aufgrund zu vieler eindeutiger Ereignisse immer deutlicher und nicht ignorierbar, dass es von Fremden überwacht (siehe Webseiten „24/7 surveillance“, abgehört, kontrolliert und systematisch zerstört wird. Es findet eine subtile, aber über Jahre systematische und vollständige Zerstörung seiner Grundrechte auf Freiheit, Privatsphäre und beruflicher, privater und sozialer Entfaltung statt.
 
à zum Teil treten Gangstalking-Mitarbeiter mehrmals an verschiedenen Orten (in verschiedenen Städten der Umgebung) auf; ein Türke, der früher bei der Kripo gearbeitet hat, tauchte von 2002-2004 regelmäßig in Lokalen auf, die das Opfer aufsuchte), wobei jeweils die gleichen auffälligen Verhaltensweisen angewendet werden, um dem Opfer zu zeigen, dass ihm im Auftrag nachgestellt wird.
 
Dauer: Seit ca. 2001 in den meisten Fällen, zum Teil Verdreifachung der Aktivitäten in dem Moment, wenn Opfer versucht sich zu wehren, die Sache anzuzeigen usw.
 
Auswirkungen auf Opfer:
eine beabsichtigte psychische, körperliche, berufliche und finanzielle Zerstörung durch regelmäßige gezielte jahrelange Aktivitäten von außen

27.10.2008

Stasi-Dienstfahrzeuge der besonderen Art

Die Stasi führte auch besondere Dienstfahrzeuge für "besondere" Einsätze. So verwendeten Stasi-Mitarbeiter zum Beispiel einen Wagen, der mit 3 bis 4 anderen PKWs in Farbe, Modell und sogar Kennzeichen identisch war. Diese Fahrzeuge wurden nur von der Stasi benutzt. Da sie mehrere "Doppelgänger hatten", war eine Identifizierung nie möglich. Die Fahrzeuge wurden für Observierungen oder Verfolgungen ihrer Opfer verwendet. Die Autonummern waren nur für die Stasi nachvollziehbar und ansonsten nicht registriert.


 
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