Vermißt seit nunmehr 29 Jahren, Dirk Schiller
  Mysteriöse Fälle
       

         Das Video wurde von Reiner Silberstein (Redakteur der Braunschweiger Zeitung) erstellt, ich danke Ihm dafür 
 

03.01.2009
Eine Weihnachtsaktion der Täter


Unsere drei Opfer von Gangstalking (man kann es auch Stasi-Stalking nennen), die Hunde als Haustiere haben, bekamen zu Weihnachten 2008 eine besondere Bescherung serviert. Alle drei Opfer stellten über die Weihnachtsfeiertage unabhängig voneinander fest, dass ihre Hunde Vergiftungssymptome aufwiesen bzw. dass unbekannte Täter versuchten, ihre Hunde zu vergiften.
 
Der Hund des ersten Opfers bekam kurz vor Weihnachten starken Durchfall, der drei Tage anhielt. Gleichzeitig bekam auch der Hund der Nachbarn denselben starken Durchfall. Beide Hunde trinken regelmäßig aus einer Regenrinne vor dem Haus - was auch die Täter zu wissen scheinen ...

Der Hund des zweiten Opfers hat eine bevorzugte Stelle im Garten hinter einer Reihe von Blumentöpfen, die er immer zum Schnüffeln und Pinkeln aufsucht. Das weiß das Opfer - und das scheinen auch die Täter mitbekommen zu haben. Denn dort lagen am 2. Weihnachtstag ein paar unauffällige kleine Köder, die mit Sand umhüllt waren und wie Steine aussahen ... Als sich der Hund darauf stürzte, konnte das Opfer ihn gerade noch rechtzeitig am Halsband packen und die Köder, die so harmlos aussahen und mit demselben Sand wie der Untergrund umgeben waren, hinter die Mülltonne werfen. Das nächste Mal, als der Hund in den Garten ging, witterte er interessiert die Luft vor der Mülltonne, hinter der die Köder noch lagen (die das Opfer dann einsammelte und für eine mögliche spätere Analyse aufhob). Diese unscheinbaren Päckchen müssen also köstlich gerochen haben, besser als jedes Fleischstück, das als Test vom Opfer schon im Garten versteckt worden war, um zu sehen, ob die Hunde darauf reagieren. Sie fanden im Garten verteilte Fleischstücke erst, wenn sie buchstäblich darüber stolperten ... (Siehe auch Blogeintrag "Gutes und Gefährliches").

Der Hund des dritten Opfers fing drei Tage vor Weihnachten an, sich zu erbrechen, hatte Blut im Kot und spreizte schon die Hinterbeine. Der Tierarzt, zu dem er den Hund eilig brachte, vermutet Vergiftung durch Rattengift. Wie das Opfer berichtet, liegen seit Monaten jede Woche auf dem Gehweg, den das Opfer mit Hund zu den Spazierwegen der Umgebung nehmen muss, neue Kotelett- und Rindfleischknochen - sichtbar ausgelegt, so dass sie dem Opfer und dessen Bekannten auffallen. Denn wie oft sieht man abgenagte Knochen offen auf dem Gehweg verstreut? Wir gehen davon aus, dass sie für das Opfer als Dauerdrohung dienen sollen, dass sein Hund vergiftet werden wird. An Weihnachten haben die Täter es dann tatsächlich versucht, der Hund hat auf dem Routineweg irgendeinen vergifteten Köder gefressen und hat nur durch ein Wunder überlebt. Vor ein paar Jahren wurde schon der Papagei des Opfers vergiftet, wie der Tierarzt damals feststellte - in seiner Wohnung, in die Unbekannte immer wieder eindringen, ohne Spuren zu hinterlassen. Sie können das Türschloss öffnen oder haben sich einen Ersatzschlüssel besorgt. So wie Schlüsseldienste und Sicherheitsfirmen das eben können - deren Fahrzeuge unseren Gangstalkingopfern schon mehrfach als Fahrzeuge der Mittäter aufgefallen sind.

Anmerkung: Es war schon eine beliebte Methode der Stasi, in die Wohnungen und Häuser ihrer Zersetzungsopfer (= früherer Stasi-Begriff für Gangstalking/Stasi-Stalking) einzudringen, ohne Spuren an der Haustür zu hinterlassen, aber dafür Dinge in der Wohnung zu zerkratzen, zu zerstören, umzustellen oder verschwinden zu lassen (mit Vorliebe Beweise, wichtige Schriftstücke und alte Fotos). Die Opfer von heute stellen seit Jahren dieselben Phänomene in ihren Wohnungen fest. Trick an der Sache: Da es keine Einbruchspuren gibt, nimmt die Polizei solche Meldungen, dass Unbekannte sich Zugang zur Wohnung des Stalkingopfers verschafft haben, nicht ernst und ermittelt nicht. Das Opfer merkt das Eindringen jedoch an Spuren, die die Täter absichtlich in der Wohnung hinterlassen, bekommt Angst und fühlt sich in seinen eigenen Wänden nicht mehr sicher. Und sollte es auch nicht, denn eine beliebte Methode der Stasi, ungeliebte Mitbürger loszuwerden, war, in deren Wohnung einzudringen und die Lebensmittel langsam aber sicher zu vergiften, so dass die Opfer nach monatelangen Vergiftungserscheinungen starben. Offizielle Ursache: Herzversagen. So ist auch ein Gangstalkingopfer, von dem wir erfahren haben, zu Tode gekommen. Es bemerkte, dass unbekannte Täter sich jahrelang regelmäßig Zugang zu seiner Wohnung verschaffte. Es litt unter Symptomen, die ihm das Gefühl gaben, langsam vergiftet zu werden.

Es starb vor drei Jahren - mit Vergiftungssymptomen.











©
J.Ellsworth

Stasiopfer Heidi Stein  08.08.2008

Ein Kind verschwindet spurlos unter mysteriösen  Umständen

   
   

Der Fall Dirk Schiller


Die Spuren des kleinen Dirk enden vor fast dreißig Jahren auf einem verschneiten Feld. Am Morgen des 10.3.79 luden die Eltern auf dem Parkplatz einer Tropfsteinhöhle im Ostharz (damals DDR-Gebiet) noch schnell die raren Gurken um, die sie in einem Laden ergattert hatten, während ihre beiden Kinder auf dem angrenzenden Feld an einem zugefrorenen Bach spielten.

 

Aber dann kam die sechsjährige Tochter allein zurück. Auf die erschrockene Frage der Eltern, wo ihr dreieinhalbjähriger Bruder Dirk sei, drehte sich das Mädchen erstaunt um und sagte: „Er war gerade noch hinter mir…“

Es war der vorletzte Tag des Familienurlaubs in einem Ferienheim, den die DDR-Behörden den Schillers für den Februar genehmigt und dann um einen Monat verschoben hatten – angeblich weil das Ferienheim im Februar geschlossen sei. Es war auch der einzige Augenblick in den zwei Urlaubswochen, in dem die Mutter ihren kleinen Sohn für zehn Minuten aus den Augen gelassen hatte, denn sie hatte schon zwei Kinder durch Krankheit verloren und war daher überängstlich, noch ein Kind zu verlieren. Auch hatte der kleine Dirk zwei Fontanellen (runde weiche Stellen im Oberkopf, an denen die Schädeldecke nicht zuwächst).

 

Der kleine Junge, der Angst vor Brücken hatte, muss damals den anderen Weg zum Parkplatz über die Landstraße genommen haben. Die Eltern, die das ganze verschneite Feld absuchten, konnten keine Fußspuren feststellen, die zum Bach oder zum weiter entfernten Fluss geführt hätten. Auch war die Eisdecke des flachen Bachbetts, an dem die Kinder mit Stöcken in den Schnee gemalt hatten, ungebrochen.

Dirk war nicht ertrunken. Er war spurlos verschwunden.

 

Die gerufene Feuerwehr und Polizei machte sich nicht die Mühe, die Spuren im Schnee zu sichern. Stattdessen tauchte aus mysteriösen Gründen ein Mitarbeiter der DDR-Staatssicherheit auf und zeigte der Mutter seinen roten (Stasi-)Ausweis. Was der Mann dort wollte, blieb bis auf den heutigen Tag ungeklärt, da es sich ja bei dem Verschwinden des Kindes aufgrund eines Unfalls oder einer Straftat um keine Angelegenheit handelte, in der die Staatssicherheitsbehörde ermitteln würde, was in der Bundesrepublik ungefähr mit dem Auftauchen eines BND-Mitarbeiters innerhalb von zwei Stunden nach Meldung eines vermissten Kindes vergleichbar wäre…

 

Auf dem Heimweg nach Görlitz fiel der Mutter der fremde PKW wieder ein, den sie auf dem verlassenen Parkplatz der noch geschlossenen Tropfsteinhöhle wahrgenommen hatte. Nur wenige Minuten nach ihnen war ein dunkelblauer Wagen (Kennzeichen SF für Leipzig) auf dem Parkplatz eingebogen. Die beiden Insassen – ein Mann und eine Frau, Anfang bis Mitte Dreißig, in grauen Mänteln – waren ausgestiegen und zum Eingang der Höhle gegangen, die erst um zehn Uhr aufmachte. Dann waren sie wieder zum Wagen zurückgegangen und weggefahren. Diese beiden Fremden mussten auf ihrem Rückweg an dem kleinen blonden Jungen auf der Hauptstraße vorbeigefahren sein.

Ein merkwürdiger Zufall ist wohl auch die Tatsache, dass es sich bei dem Wagen um einen russischen Mittelklassewagen, Modell Moskwitsch, handelte, der in der DDR nur höhergestellten Mitarbeitern der SED oder Stasi zur Verfügung stand.

 

Zurück am Heimatort erstattete die verzweifelte Mutter noch einmal eine Vermisstenanzeige. Doch von der ermittelnden Kripo bekam sie nie mehr einen Bescheid. Auf ihre Beschwerden und Anfragen hin wurde ihr nur lapidar geschrieben, man sähe keinen Grund zu Ermittlungen. Der schwangeren Frau wurde wenige Monate nach Dirks Verschwinden von einem Kripobeamten nur geraten, sie solle Dirk für tot erklären lassen. Dazu bemerkte er: „Ach, Sie kriegen doch wieder ein neues Kind!“

 

Ein Jahr später – im Sommer 1980 – wurde beiden Eltern von ihren jeweiligen Betriebsangehörigen gleichzeitig mitgeteilt, dass sie am nächsten Tag zu Hause bleiben sollten, denn „morgen kommt einer aus Berlin, der euch über Dirk aufklären wird“. Tatsächlich hielt am nächsten Tag ein gelber Wartburg vor ihrem Haus. Auch dieser Fremde identifizierte sich durch seinen roten Ausweis als Mitarbeiter des Staatssicherheitsdiensts. Er legte die Akte Dirk auf den Tisch, blätterte kurz darin und sagte, die Polizei hätte „alles richtig gemacht“. Auf Frage hin erklärte er, die beiden Fremden, die zu dem Zeitpunkt, an dem Dirk verschwunden war, auf dem Parkplatz gesehen worden waren, seien ermittelt worden. „Aber die wollen nicht mit Ihnen sprechen. Sie haben selber drei Kinder, haben es also nicht nötig, ein Kind zu entführen. Außerdem sind sie nach Moskau geflogen.“

 

Seine seltsamen Bemerkungen ließen die Eltern stutzig werden. Warum sprach der Stasi-Mann plötzlich von „entführen“? Das Wort hatten sie selbst noch nie den Behörden gegenüber geäußert… Und warum wollten die einzigen Zeugen, die doch angeblich selbst Eltern von drei Kindern waren, mit den verzweifelten Eltern des kleinen Dirk nicht sprechen? Konnten echte Eltern wirklich so herzlos und ohne jedes Mitgefühl sein? Und was war der Grund für ihren Flug nach Moskau? Derselbe Grund wie der, auf den ihr dunkelblauer russischer Mittelklassewagen hinwies? Nämlich, dass es sich um höhergestellte Parteifunktionäre der SED oder Mitarbeiter der Stasi handeln musste? Die zur weiteren Ausbildung nach Moskau geflogen waren? Denn normale DDR-Bürger konnten sich keinen Flug nach Moskau leisten...

 

Die Fragen häuften sich, doch die Behörden der DDR gaben keine Antworten. Dafür fand die Mutter später heraus, dass die Angaben über das Verschwinden ihres Sohns in seiner Akte gefälscht worden waren. Angeblich war er erst 1983 verschollen – und nun plötzlich in Ungarn statt in der DDR, eben alles ganz harmlos und anders... Auch stellte sie später verwundert fest, dass die Ermittler erst Wochen später Fotos von dem verschneiten Feld gemacht hatten, auf dem Dirk im März verschwunden war. Nur ist es auf den Ermittlungsfotos nicht mehr verschneit, und der Bach ist nicht mehr zugefroren… Das interessanteste Detail, das die Mutter erst viel später erfuhr, war die Tatsache, dass ein eifriger DDR-Verwaltungsangestellter 1988 – zufällig kurz nach Erscheinen des Buchs Wo ist Dirk, Herr Honecker? in der BRD, das das mysteriöse Verschwinden ihres Sohns behandelt und zufällig auch noch schnell vor dem Mauerfall – die Löschung ihres Sohns aus den Meldedaten beantragte. Damit wäre Dirks Person für immer gelöscht worden – so als hätte er nie existiert und wäre demnach auch nie spurlos verschwunden. Überraschend ist dies vor allem deshalb, weil eine solche Personenlöschung auch in der DDR sonst nie versucht wurde.

Außer im Fall Dirk.

 

Zum verzweifelten schriftlichen Hilferuf der Mutter an Herrn Honecker fand sie später nur den lapidaren Aktenvermerk, ihre „Anfrage sei arrogant“. Als sie anfing, sich Hilfe suchend an das Deutsche Rote Kreuz, Amnesty International und andere Hilfsorgane im Westen zu wenden, griffen die DDR-Behörden recht schnell zu Maßnahmen gegen die unbequeme Mutter. Eines Tages fuhren zwei Wagen vor dem Kindergarten vor, an dem sie mit ihrer älteren Tochter auf ihre Jüngste wartete. Ihr Mann saß in einem der Autos. Er war schon verhaftet worden. Sie wurde mitgenommen. Man wolle sich nur mit ihr unterhalten, nein, von Haft sei keine Rede…

 

Die Mutter kam in Untersuchungshaft, ohne ihre Kinder noch einmal sehen zu dürfen. Der Vorwurf gegen sie lautete „die Sendung von Nachrichten, die der Geheimhaltung nicht unterliegen“ und dass sie „Kontakt mit dem westlichen Ausland aufgenommen hatte“. Für diese merkwürdigen Ausgeburten deutsch-demokratischer Strafgesetzparagraphen erhielt sie 4 ½ Jahre Haft im Gefängnis Bautzen. Die wahren Gründe für ihre Inhaftierung waren wohl eher die unbequemen Fragen und Hilferufe einer Mutter, die ihr Kind suchte und der die vielen Ungereimtheiten auffielen, die das Verschwinden ihres Sohns nach sich zog.

 

Nach anderthalb Jahren Haft konnte sie 1984 von der BRD freigekauft werden. Bei ihrer Ausreise aus der DDR versuchte man noch schnell, sie dazu zu bringen, keinen Ausreiseantrag für ihren vermissten Sohn Dirk zu stellen. Warum? Wohl weil die Bundesrepublik dann Geld an die DDR für den Freikauf eines Kindes bezahlt hätte, das auf mysteriöse Weise spurlos verschwunden ist. Das hätte sicher peinliche Fragen aufgeworfen, die man anscheinend vermeiden wollte. Auch legte man ihr nahe, die Sache Dirk im Westen auf sich beruhen zu lassen, wenn sie ihre Kinder wieder sehen wollte. Also ließ die Mutter die Sache Dirk auf sich ruhen – zwei Monate lang, bis ihre Kinder in den Westen nachgeschickt wurden.

 

Danach ging ihre Suche weiter. Doch die Akte Dirk wanderte die ganzen Jahre über nur über von einer Behörde zur anderen – was genauso ungewöhnlich und unerklärlich ist wie der ganze Fall Dirk.

 

Ein paar weitere ungewöhnliche Zufälle sind sicher auch die Schicksale der Staatsanwälte in der DDR, die die Akte Dirk anforderten und die heute nicht mehr leben. Eine Staatsanwältin, die ca. Mitte Vierzig war, als sie sich mit dem Fall befasste, verstarb überraschend. Ein Staatsanwalt in rüstigem Alter verstarb sechs Wochen, nachdem er die Akte Dirk angefordert hatte. Ein anderer Staatsanwalt starb nur wenige Wochen nach seiner Aktenanforderung. Und der Staatsanwalt, der sich zu DDR-Zeiten für die Aufklärung des Falls Dirk vorbildlich eingesetzt hatte, hat seine Einstellung gleich nach der Wende gewendet. Seitdem äußerte er sich öffentlich über die Eltern des vermissten Jungen so, dass sie wohl ein psychisches Problem hätten, weil sie ihr Kind immer noch suchen… Obwohl dieser Staatsanwalt noch am Leben und in seinem Beruf (jetzt im Westen) tätig ist, hielt er es nicht für nötig, einer Einladung der Opferverbände zu folgen, bei der es unter anderem um den Fall Dirk, den Mord an einem DDR-Fußballer und andere Stasi-Skandale ging.

Dafür starb noch einer an einem mysteriösen Tod. Das war der Kollege von Dirks Vater, der sich nach dem Verschwinden des Kinds rührend um die Eltern kümmerte und sie tatkräftig mit Tipps und Hilfeleistungen unterstützte. In ihrer Stasi-Akte findet sich zur Überraschung der Mutter just dieser Kollege wieder – er war ein Stasi-Spitzel, der die Familie Schiller nach dem Verschwinden ihres Sohnes überwachte und ausspionierte, um sie später durch seine Aussage in Haft zu bringen.

Dieser Freund und Helfer wurde nach der Grenzöffnung tot in seinem Sessel aufgefunden. Die Todesursache bleibt ungeklärt.

 

Die vielleicht einzig logische Erklärung für das spurlose Verschwinden des kleinen Jungen, dessen Leiche nie gefunden wurde und der laut einem BRD-Ermittler nicht ertrunken sein kann, und vor allem die einzig logische Erklärung für die mysteriösen Umstände könnten die beiden Fontanellen auf Dirks Kopf sein. Kinder, die mit Fontanellen (Euromünzen-großen Weichstellen in der Schädeldecke, die nicht mehr zuwachsen) geboren werden, sind extrem selten – und ein Säugling, bei dem der Kinderarzt diese seltene Laune der Natur feststellt, wäre auch in der ehrgeizigen DDR-Forschung, die mit der des Westens unbedingt mithalten wollte, ein hochinteressantes Forschungsobjekt gewesen.

 

Dirks Mutter sucht noch heute nach ihrem Sohn und nach der Klärung dieses mysteriösen Falls.

Anmerkung:
Alle Ministerien der Bundesregierung, die ich in dieser 'Sache schriftlich um Hilfe gebeten habe, haben innerhalb von wenigen Tagen schriftlich ihr Interesse bekundet. Nur eine Ausnahme krönt meine diesbezügliche Erfahrung- und das ist Frau Merkel, der ich am 28.Mai 2008 durch einen Bundestagsabgeordneten mein Hilfegesuch persönlich auf den kleinen Diestweg schickte. Bis heute habe ich von Angelika Merkel- unsere Bundeskanzlerin aus der ehemaligen DDR- keine eingangsbestätigung. Stellungnahme oder gar Antwort erhalten....

 
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